Salzsee


Sieht aus wie ein Spielzeugauto, ist aber keines ;-)
Habe mich gestern etwas verfahren und musste daher auf dem Zurückweg Teile eines Salzsee's queren, was nach dem Regen in den letzten Tagen etwas mehr als nur spannend war... ist aber gut gegangen.
Heute habe ich fest gesessen. Ich durchquerte ein altes Flussbett und bin dabei mit dem Hinterteil meines Troopy's aufgesessen. Erst ging gar nichts mehr, da die Anhängerkupplung auflag, und somit die Hinterräder halb in der Luft hingen. Da auch der Auspuff in der Erde steckte, ist mir ständig der Motor abgestorben, und dies so weit draussen wie ich bisher noch gar nie war !!!
Ich hätte glatt einen Tag lang zur nächsten Farm laufen müssen. Viele Versuche da raus zu kommen hatte ich nicht, da meine Traktorreifen mit ihrem groben Profil sich sehr schnell eingraben.
Irgendwie hab ich es dann doch noch geschafft. Allerdings wird die Anhängerkupplung in Zukunft entfernt, solange ich sie nicht brauche ;-)

6 comments:

Anonymous said...

Hi Max
Etwas verfahren ? und das mit deiner Hightechausrüstung ? GPS vergessen ? Tja und dann diese verdammten Creekbeds ! Winch sei dank !
Wo hast Du Jupp ? Hast Du deinen Detektor eingemottet ? .......... sieht fast so aus !
Weiterhin viel Spass beim Bushcamping
JJ und Imelda

Anonymous said...

tolles Foto mit traumhaftem Blauverlauf im Himmel! Bei uns ist zur Zeit auch Traumwetter, aber max. ca. 24°C.

Gruss aus der blühenden Schweiz

Anonymous said...

Ooh doch, mein GPS hat mir auf 4m genau gesagt wo ich bin ...
Eben mitten im Nirgendwo. Das ist einfach ein Punkt (mein Standort) auf einer riesigen beigen Fläche. Wie auf dem Foto gut zu erkennen ist, sind geografische Orientierungspunkte hier extrem dünn gesäht ;-)))))))
Gold finde ich etwa jeden zweiten Tag, aber nicht's erwähnenswertes.

cheers, MAX

Anonymous said...

Hi Max
Tja, wir kennen das auch. Fährst einen Track und plötzlich stehst vor einem riesigen Loch (Mine).... umfahren ist angesagt ..... die Maps und die Realität passen nicht zusammen und dies trotz neuestem Kartenmaterial. Orientierungshilfen sind dann oft noch alte Fences oder Bores und Windmills ... kennst das ja in der Zwischenzeit sicher auch.
Unser nächster Trip wird im August starten ........ die Planung läuft.
Viel Glück im Camp, auf dem Track und natürlich beim Swingen.
JJ und Imelda

Anonymous said...

Hi Max,
cooler Blogg!! Naja, die Schlammlöcher werden Dir wohl immer wieder mal begegnen. Wie wärs mit einer Seilwinde am Bug? Klar, es fehlen natürlich meistens die starken Bäume an denen man so schön befestigen könnte. Kein Problem, da gibt es Tricks! Wir hatten damals in der Armee so ne Art Schiene mit Kuhmaul, die mit ca. 6 - 12 Löchern ausgestattet war. Die wurde dann buchstäblich in den Boden genagelt. Dazu verwendeten wir Achtkanteisen die ca. 60cm lang waren. Die 6 oder 8 Kanten sind sehr wichtig, da man die Eisen sonst nicht mehr aus dem Boden herausbekommt. Um die bis zum Anschlag eingeschlagenen Eisen wieder heraus zu bekommen, dreht man die Dinger mit einem speziell dafür angefertigten Werkzeug lediglich ein bis zwei mal um ihre eigene Achse ... und schon kann man sie problemlos wieder herausziehen. An diesen in den Boden genagelten Schienen wurden damals ganze Brücken befestigt. Vielleicht kannst Du damit was anfangen ;-) Gruss Tom

PS: Unsere Exerimente tragen bereits saftige Früchte !!

Anonymous said...

Hi Tom,

danke für deinen Tip. Hoffe ich brauche den nicht ;-)))
Sollte ich doch mal derart versinken, vergraben wir hier das Ersatzrad etwa einen halben Meter tief, das ist dann auch ein sehr stabiler Anker.

Thanks anyway, cheers MAX